Dropshipping Know-how

Teil 1: 10 Dinge, die mich reich machten – heute wirst Du damit viel Geld verlieren!

In diesem Artikel zeige ich Dir, welche E-Com Methoden der Hit waren, aber heute veraltet sind. Vermeide diese Fehler und spare Zeit und Geld!

Im Teil 1 fokussieren wir uns auf die Ads & das Tracking. Im zweiten Teil dann auf die Produkte und den Online-Shop.

Wir drehen die Uhr zurück zu meinen Anfängen im E-Commerce. Damals, als ich selbst noch aktiver Dropshipper war und andere Online-Shops betrieben habe, war alles viel einfach.

Durch zahlreiche Gespräche in meinen Know-how-Calls, das wertvolle Feedback aus unserer Community und meine Einblicke in diverse Coachings, musste ich erkennen, dass viele dieser frühen erfolgreichen E-Commerce-Methoden noch immer gelehrt werden.

Das ist eine Katastrophe. Denn damit wirst Du nur Geld verbrennen! 😲

Ich habe es getan, Du solltest es nicht mehr tun!

1. PPE/Interaktion Kampagnen schalten

❌ Am Anfang setzten wir immer auf PPE-Kampagnen und verkauften dabei wie verrückt. Selbst mit den schlechtesten, hingeklatschten Ads erzielten wir Verkäufe – und das für nur 30 Cent bis zu einem Euro pro Verkauf. Das funktionierte problemlos. Kein Wunder, denn die Konkurrenz war damals noch sehr gering. Zudem verfügte Facebook zu jener Zeit noch nicht über einen besonders guten Algorithmus.

💡 Die Idee, den Pixel mit PPE-Kampagnen aufzuwärmen, wie es viele Coaches und Werbeagenturen vorschlagen, ist in Wirklichkeit absoluter Blödsinn! Sei Dir bewusst, dass PPE-Kampagnen Deinen Pixel "Low-Quality-Traffic" versauen können. Der Grund ist, dass die meisten Personen, die diese Anzeigen sehen, in der Regel nicht kaufen. Sie neigen dazu, lediglich zu liken, zu kommentieren oder sich die Bilder anzusehen. Als einzige Ausnahme kann man dieses Ziel für Copy/Creative Testing nutzen, wenn Du wenig Budget zur Verfügung hast.

Bei Meta bekommst Du genau das, was Du bestellst. Möchtest Du Verkäufe generieren? Dann setze auf Conversion-Kampagnen. Sind Dir Likes und Kommentare wichtig, dann sind PPE-Kampagnen die richtige Wahl. Eine Ausnahme bilden die Lead-Ads. Diese kannst Du sowohl für Produkttests als auch für Verkäufe nutzen, vorausgesetzt, Du verfügst über einen effektiven E-Mail-Marketing-Flow.

2. Produkt-Testing & Conversion-Kampagnen mit wenig Budget schalten

❌ Mit einem Tagesbudget von 10 bis 25 Euro pro Adset liefen die Verkäufe mit einem unglaublichen ROAS herein. Wenn wir begannen, mit mehreren hundert Euro zu "skalieren", mussten wir darauf achten, dass unser Lieferant mit dem Versand hinterherkam. Ach, das waren wirklich tolle Zeiten! 🤑

💡 Einer der größten Fehler, den Anfänger machen, ist es, am Ad-Budget zu sparen oder gar kein Ad-Budget zur Verfügung zu haben. Siehe dazu auch: Kann ich mit 400 Euro ein Dropshipping-Business starten?

✅ Um sicherzustellen, dass Deine Produkt-Testing-Kampagnen erfolgreich sind, ist es wichtig, ein paar hundert Euro dafür einzuplanen. Andernfalls verbrennst Du nur Geld. Im Artikel: "Wie Du kein Geld verbrennst und das Skalieren von Facebook-Ads" erfährst Du, warum das so ist. Ein gut strukturiertes Kampagnensetup ist heute notwendig. Ich empfehle Dir, Deine Kampagne in drei Phasen zu unterteilen: 1. Copy/Creative Testing, 2. Zielgruppen-Testing und 3. die Skalierungsphase. Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu findest Du in diesem Erklärungsvideo.

3. Nur ein Medienformat nutzen (Bilder, Karussell, Videos, Storys, ...)

❌ Anfangs setzten wir nur Bilder-Ads ein, da es damals keine anderen Möglichkeiten gab. Als später Videos hinzukamen, liefen diese zuerst nicht gut. Das hat sich erst mit der Zeit, entwickelt. Story-Ads? Sind erst viel später gekommen.

💡Obwohl zahlreiche Coaches und Werbeagenturen behaupten, dass der Fokus ausschließlich auf Video-Ads liegen sollte, rate ich Dir, diesem Rat nicht blindlings zu folgen. Es ist entscheidend, dass Du selbst testest, was für Dein Produkt am besten funktioniert. Viele sind sich nicht bewusst, dass das gewählte Medienformat einen Einfluss auf das Targeting hat. Mehr dazu in meinem Artikel: Warum Du niemals nur Video-Ads schalten solltest auf Facebook & Co.!

✅ Nutze unterschiedliche Medienformate und experimentiere mit Bildern, Karussell-Ads, Videos und Story-Anzeigen über verschiedene Plattformen hinweg, wie Facebook, Meta, TikTok und andere. Jede Plattform hat ihre spezifischen Charakteristika, die eine angepasste Herangehensweise in Bezug auf Copywriting und Werbeanzeigen erfordern.

4. Komplexe Kampagnen und blind dem Algorithmus vertrauen

❌ In jenen Tagen hatte jeder von uns seine eigenen "geheimen Hacks". Manche nutzten manuelle Platzierungen, andere setzten auf gigantische Kampagnen-Setups mit den ausgefallensten Einstellungen. Wir spielten mit Zielgruppeneinschlüssen und -ausschlüssen, nutzen Targeting-Hacks und mehr. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Doch dann wurden nach und nach Optionen entfernt und der Algorithmus immer besser.

💡Ein häufig Spruch lautet: "Go broad or go home!" und überlasse die Arbeit dem Meta-Agglo. Er ist angeblich besser als jeder Mensch und liefert bessere Ergebnisse. Doch das trifft nicht immer zu. Insbesondere am Anfang, wenn Du noch wenig Daten für Deine Pixel gesammelt hast, ein begrenztes Budget zur Verfügung steht oder Du in einer spezifischen Nische tätig bist, können derartige Strategien enttäuschend sein. Das Ergebnis: hohe Werbeausgaben, aber keine Verkäufe!

✅ In den letzten Jahren hat sich bei Meta viel getan: ABO, CBO, Advantage Kampagnen und vieles mehr. Es ist wichtig, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu testen, was für Dich am effektivsten ist. Es ist ein weitverbreiteter Irrtum zu glauben, dass sich Ads für jedes Produkt, jede Zielgruppe und jedes Werbekonto gleich verhalten. Ja, das Testen kostet Geld, Zeit und Nerven, aber es ist notwendig! In unserem Webinar "So funktionieren Meta-Ads im Jahr 2023 erfolgreich!" findest Du wertvolle Tipps dazu. Und selbst wenn Du in einer kleinen Nische tätig bist, kannst Du mit detailliertem Targeting (Flex Targeting) noch immer ausgezeichnete Ergebnisse erzielen. Wie Du einfach die richtige Facebook-Zielgruppe findest und Flex-Targeting anwendest, zeigen wir Dir hier in unserem Video: "Facebook-Zielgruppen einfach finden & Flex-Targeting nutzen".

5. Auf die Zahlen von Meta, TikTok & Google vertrauen

❌ Die DSGVO, die Cookie-Bannern, das Double-Opt-in-Verfahren sowie die Einschränkungen beim Tracking, insbesondere durch die Einführung von App Tracking Transparency mit iOS 14, stellen Herausforderungen dar, mit denen wir uns vor einigen Jahren noch nicht auseinandersetzen mussten. Hinzu kommen die Conversion-API, Offline-Events und die Verwendung von modellierten sowie geschätzten Daten im Meta-Anzeigenmanager. Alle diese Probleme gab es früher in dieser Form nicht.

💡Das Online-Business ist komplexer und technisch anspruchsvoller geworden, auch rechtlich. Für Dich als Betreiber eines Online-Shops ist es eine Herausforderung, den Überblick zu behalten. Solltest Du Schwierigkeiten haben, ziehe einen externen Experten hinzu, der sich mit Tracking auskennt und dies für Dich implementieren kann. Zudem können Verstöße gegen die DSGVO kostspielig sein. Anbieter wie die IT Recht Kanzlei & Co. können Dir dabei helfen. Es ist so, dass einige große Online-Shops es mit der DSGVO nicht so genau nehmen und kalkulieren Abmahnungen/Klagen in ihr Marketingbudget ein. Doch hast Du ein solches Budget? Ein solcher "Spaß" könnte Dich schnell einige tausend Euro kosten.

✅ Es ist unerlässlich, ein externes Tracking-Tool zu nutzen, um in der heutigen Zeit Deine Ads effektiv zu tracken. Klar, solche Tools sind nicht gerade billig. Aber glaub mir, es ist eine lohnende Investition. Denn ohne präzises Tracking wirst Du weit mehr Geld falsche Entscheidungen verlieren! In diesem Artikel "Tracking: Vertraue NIEMALS den Zahlen von Meta!" findest Du einen Vergleich, wie falsch die Daten von Meta wirklich sind. Vertiefe Dich außerdem in die Conversion-API und die Nutzung von Offline-Daten (Achtung: Beachte dabei die DSGVO-Richtlinien) und fokussiere Dich verstärkt auf Onsite-Daten. Hierzu empfehle ich Dir den Artikel "Top-Performante Zielgruppen auch ohne externe Tracking-Daten (IOS14+ Problematik)", der tiefer in dieses Thema eintaucht.

Ein paar Anekdoten aus meiner aktiven Dropshipping-Zeit

Zum Abschluss vom Teil 1 dieses Artikels, habe ich Euch noch ein paar Anekdoten aus den "alten Zeiten", welche eigentlich gar noch nicht so lange her ist.

Kostenloses Produkt + Versandkosten

Wer schon länger im E-Com Game ist, kennt dieses Angebot sicher noch. Der Kunde erhielt das Produkt kostenlos, musste jedoch die Versandkosten bezahlen.

Aber wie hat sich das gerechnet? Ganz einfach: Erstens waren die Werbekosten damals sehr niedrig. Zweitens handelte es sich um extrem günstige Produkte im Einkauf, meistens nur ein paar Cent bis zu wenigen Euros. Diese wurden im Online-Shop zu "Fantasiepreisen" angeboten. Drittens lagen die Versandkosten zwischen 4,99 und 9,99 Euro. Natürlich kamen die Produkte aus China, und der Versand war für uns fast kostenlos.

❌ Das funktioniert schon seit einigen Jahren nicht mehr. Erstens sind die Kunden inzwischen schlauer geworden und trauen solchen Angeboten nicht mehr. Und zweitens sind die Werbekosten inzwischen viel zu hoch, um solche Angebote profitabel zu gestalten.

✅ Eine alternative Idee wäre, dass Du z. B. ein "kostenloses" digitales Produkt anbietest, bei dem der Kunde auswählen kann, welchen Betrag er zahlen möchte. Quasi einen Wunschpreis oder eine Spende. Dazu brauchst Du aber gutes Storytelling & Marketing, damit der Kunde gewillt ist, für das Produkt auch etwas zu bezahlen. Hier wird der Verkauf über klassische Ads aber ein Problem werden, da die gezahlten Preise/Spenden zu niedrig sein könnten, um die Werbekosten zu decken. Hier müsste man den Weg über organischen Traffic und/oder Lead-Ads & passende Flows gehen. Wir haben Kunden, die solche Angebote als Hauptprodukt oder als zusätzliches Produkt im Shop erfolgreich und profitabel verkaufen.

Kaufe zwei Produkte, bekomme ein Produkt kostenlos

Das war dann der zweite Hype. Nachdem die Werbekosten immer weiter gestiegen waren, rentierten sich die kostenlosen Produkte plus Versandkosten nicht mehr. Es musste etwas Neues her.

Also begann wieder das gleiche Spiel wie zuvor. Dieses Mal waren die Produkte ein wenig hochwertiger und damit auch teurer im Einkauf. Sie wurden dann für 10 bis 25 Euro verkauft. Wenn der Kunde zwei Produkte kaufte, bekam er ein drittes kostenlos dazu. Der Versand wurde berechnet, wenn der Kunde nicht zwei Produkte erwarb. Kostenloser Versand galt erst, wenn er die Aktion mit zwei bzw. drei Produkten nutzte.

Dann gab es noch zahlreiche weitere Kombinationen davon. Auch ich habe bei diesen Spielchen mitgemacht und damit gutes Geld verdient. Über eines dieser „Winner-Produkte“ habe ich einen Artikel geschrieben: Winner-Produkt: Mit dieser Kette haben wir fast eine Mio. Umsatz gemacht!

💡 Das kann je nach Produkten immer noch funktionieren. Muss aber gut kalkuliert werden.

✅ Als Alternative kannst Du aber andere Trigger einsetzen. Etwa kostenlosen Versand ab einem bestimmten Warenkorbwert XY. Das kann unter anderem auch Deinen AOV erhöhen. Wenn Du bereits kostenlosen Versand anbietest, kannst Du dem Kunden ein kostenloses Produkt ab dem Kauf von X Produkten oder ab einem Warenkorbwert XY anbieten. Das könnte etwa eine Geschenkverpackung sein, ein passendes digitales Produkt (z.B. ein E-Book mit Rezepten) oder ein sonstiges Goodie, das Dich im Einkauf wenig kostet, aber einen Eindruck hinterlässt. Eine weitere Möglichkeit ist, einen automatischen Rabatt ab einem Warenkorbwert X anzubieten. Auch das kann Deinen AOV erhöhen!

Sex sells! Aber es wird schwierig mit den Ads...

Harter Themawechsel. Von den Aktionen in die Horizontale! 😇 Aber ich denke, die Story passt auch noch hierher.

Vor vielen Jahren lernte ich eine Frau kennen, die in einem Sex-Shop arbeitete und Journalismus studierte. Eine interessante Kombination! Wir starteten eine Affäre und sprachen immer mal wieder über den Sex-Shop. Das Problem? Die Kunden fanden die Produkte interessant, aber zu teuer.

Da kam uns die Idee: Wie wäre es mit einem eigenen Online-Sex-Shop? Sie kannte die Produkte, ich hatte das Know-how für Online-Geschäfte. Quasi das perfekte Team!

AliExpress Dropshipping kam nicht infrage wegen der Verpackungen und der langen Lieferzeiten (damals gab es die Special Lines noch nicht). Also bestellten wir Produkte von Alibaba, verpackten sie zu Hause neu und verschickten sie. Es lief relativ gut, aber dann kamen die Probleme: schlechte Qualität, lange Lieferzeiten der Ware, Kundenbeschwerden. Was nun? Wir entschieden uns, einen neuen Lieferanten zu finden.

Wir überzeugten einen deutschen Online-Shop, der die Ware schon importiert hatte, aber noch nie von Dropshipping gehört hatte, unser Lieferant zu werden. Das war eine echte Herausforderung!

Das grundsätzliche Problem blieb aber bestehen: Die Werbung. Was vorher gut funktioniert hatte, lief hier nicht mehr. Facebook oder Google Ads waren mit diesen Produkten nicht möglich! Also starteten wir einen WordPress-Blog und schrieben erotische Geschichten. Alle unsere Bekannten mussten herhalten und erzählten uns ihre erotischen Erlebnisse, die wir verbloggten. "Sex sells" und schnell hatten wir die ersten paar Hundert Leser auf unserem Blog, daraus wurden bald Tausende usw.

Aber nur dieser Traffic reichte uns nicht. Also mussten wir neue Quellen finden. Back to the Roots! Offline-Werbung! Die meisten schütteln jetzt den Kopf. Aber ich bin doch Dropshipper? Ja, und? Hast Du schon einmal versucht, Flyer zu verteilen, einen kleinen Katalog zu drucken und diesen per Postwurfsendung zu versenden für Deine Dropshipping-Produkte? Nein? Dann solltest Du vielleicht einmal darüber nachdenken. Wir haben das gemacht und es hat funktioniert. Und das geht auch heute noch. Wir haben Kundenshops, die das heute noch tun!

Später haben wir angefangen, mit "Influencern" zu arbeiten. Das Wort kannte damals noch kein Mensch. Das kannte noch niemand im DACH-Raum. Also waren auch hier alternative Wege gefragt. Wisst ihr, wie viele Singles, gelangweilte Hausfrauen und Escortgirls Blogs und Websites über ihr Liebesleben haben? Wir wussten es auch nicht. Glaub mir, es sind viele 😄

Zum Schluss führten wir ein eigenes Affiliate-System ein. Inspiriert von Amazon dachten wir: "Warum nicht selbst machen?" Und so konnten Blogger an jedem Verkauf mitverdienen. Gesagt, getan. Hast Du einmal darüber nachgedacht, das für Deinen Dropshipping-Shop zu tun? Nicht? Dann wäre es vielleicht Zeit, sich einmal darüber Gedanken zu machen. Denn auch das kann günstiger sein als Online-Ads zu schalten!

Was lernen wir daraus? Ein bisschen Kreativität, Mut und Flexibilität können Wunder bewirken und zum Erfolg führen!

Und wie ging es weiter? Wie das so ist, Affären halten (meistens) nicht auf Dauer… 👼 Ich war wieder in einer Beziehung, hatte irgendwann auch keine Lust mehr, mich neben meinem eigenen Web- und E-Commerce-Business noch um diesen Shop zu kümmern, meine Geschäftspartnerin hatte einen normalen 08/15-Job und das mit externen Freelancern klappte nicht so wirklich. Also verkauften wir den Shop für eine sechsstellige Summe.

Ach, es gibt noch so viele Storys aus jenen und heutigen Tagen, die es zu erzählen gibt. Doch für jetzt beende ich das hier mal. Wer weiß, vielleicht schreibe ich eines Tages ein Buch darüber 😁

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