Oder: 10 Dinge, die mich reich machten – heute wirst Du damit viel Geld verlieren!
In meinen fast 25 Jahren im E-Commerce-Business habe ich viele Erfahrungen gesammelt. Ich habe Strategien ausprobiert, einige mit Erfolg und andere weniger erfolgreich, und ich habe auch Fehler gemacht, aus denen ich gelernt habe.
Mein Ziel mit diesem Artikel ist es, Dich vor diesen Fehlern zu bewahren, die ich begangen habe, um Dir nicht nur Zeit, sondern auch Geld zu sparen. Damit Du nicht Dein hart verdientes Geld direkt in die Toilette wirfst!
In diesem Teil 2 fokussieren wir uns auf die Produkte und den Online-Shop. Im ersten Teil findest Du alles über die Ads & das Tracking.
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Ich habe es getan, Du solltest es nicht tun!
1. Den Online-Shop in ein paar Tagen "hinklatschen"
❌ Ich bin da ganz ehrlich zu Euch. Mein erster Online-Shop war auch nichts Schönes. Ich habe, wie die meisten Anfänger, einfach ein wenig YouTube-Videos geschaut und bin dann quasi mit Copy-and-paste gestartet. Da damals die Werbekosten noch sehr niedrig waren und es weniger Konkurrenz gab, habe ich trotzdem viel Umsatz generiert. Auch wenn die Conversion-Rate meistens nur im Bereich von 1 % bis etwa 2,5 % lag. Heutzutage könnte ich mich in den A**** beißen, dass ich dort nicht optimiert habe - denn mit einem besseren Online-Shop hätte ich sicher den Umsatz verdoppeln können!
💡 In den meisten Kursen oder Coachings wird dieses Thema sehr wenig oder gar nicht beachtet. Es ist aber sehr wichtig! Den Online-Shop ohne Plan, ohne Zielgruppen-Analyse/Kundenavatar, ohne Marketing-Strategie, ohne ansprechendes CI/CD und ohne Conversion-Optimierung online zu stellen, ist ein fataler Fehler, den Du nicht begehen solltest. Du wirst damit viel Geld verlieren. Auf welche Punkte Du dabei achten solltest, habe ich in diesem Artikel "Vorlage für einen Online-Shop, welcher besser verkauft!" aufgelistet.
✅ Du solltest Dich VOR dem Start damit beschäftigen, welche Zielgruppe Du mit dem Online-Shop ansprechen willst, welchen Namen Dein Online-Shop bekommen soll, wie das Logo und CI/CD aussehen sollen, dass Du ein gutes Premium-Theme oder sogar ein Conversion-optimiertes Theme verwendest, dass Du gute Produktfotos verwendest (besser: selber machst/machen lässt) und gute Texte und Produktbeschreibungen in Deinem Online-Shop hast. Du hast kein Budget für einen Texter? Dann kann Dir hier auch ChatGPT helfen. Siehe dazu auch:Ich zeige Dir, wie Du mit ChatGPT gezielt Werbetexte erstellst und Zielgruppen findest. Weitere Punkte findest Du in diesem Basic-Artikel: "Wie wird man erfolgreich (mit Dropshopping) - Dein Online-Shop"
2. Winner-Produkte jagen und Copycat spielen
❌ Das habe ich direkt nie so gemacht. Dafür war ich vorher zu lange im Marketing-Business. Du findest es auf jedem YouTube-Kanal und in jedem Kurs und Dir wird der Coach etwas darüber erzählen. Meistens kommt so etwas: "Du musst ein Winning-Product finden. Das ist das Wichtigste!" Und die „ganz Schlauen“, erklären Dir dann stundenlang, wie man so ein Produkt findet. Mit AdSpy-Tools & Co. Im Endeffekt ist es ein Produkt „klauen“, welches bei der Konkurrenz schon gut läuft.
💡 Auf den ersten Blick hört sich das natürlich toll an. Leider ist es nur sehr kurzfristig gedacht. Warum? Wenn jemand einen „Winner“ gefunden hat, dann bist Du nur noch einer der vielen Mitläufer und Du verschwendest laufend Deine Zeit/Energie damit, diesen „Winner“ nachzujagen bzw. zu finden - anstatt in der Zeit etwas Eigenes auf die Beine zu stellen! Weitere Gründe findest Du im erwähnten Artikel unten.
✅ Die Wahrheit ist: Es gibt keine Winning-Produkte. Man macht Winning-Produkte! Und das kann (fast) jedes Produkt sein. Ein Beispiel? Unser erfolgreichster Kunde macht Millionen mit dem Verkauf von Pfannen! Weitere Beispiele findest Du in meinem Artikel, den Du unbedingt lesen solltest, um das Thema zu verstehen! Siehe dazu hier: Winning-Product” vs. „Langweilige Produkte“. Der Mythos der Winner. Und wenn Du wirklich Trends aufspüren willst, dann verwende Tools wie Google Trends, AnswerThePublic, Amazon, Helium10, AliExpress Dropshipping Center & Co. Dort findest Du Ideen und Produkte, die viel gesucht bzw. verkauft worden und von den Dropshippern noch nicht in den Markt gepusht sind.
3. "China Müll-Produkte" überteuert verkaufen
❌ Ja. Auch hier bekenne ich mich schuldig. Quasi eine Jugendsünde. Denn auch das haben wir getan und haben damit viel Geld gemacht. Die ganze Story und meine Learnings daraus findest Du hier: "Winner-Produkt: Mit dieser Kette haben wir fast eine Mio. Umsatz gemacht!" - aber Du wirst später erfahren, dass uns diese China-Produkte fast ruiniert haben!
💡 Die Zeiten haben sich geändert. Die Leute kennen nun AliExpress, Wish, Temu & Co. Und sie sind kritischer geworden durch die vielen "hingeklatschten" Dropshipping Online-Shops, die fast täglich wie Pilze aus dem Boden schießen. Auch die Medien sensibilisieren auf das Thema. Die "hässlichen" AliExpress & Co. Verpackungen, die wie ein Müllsack aussehen, sind nicht mehr zeitgemäß. Siehe dazu auch: "Einen guten Eindruck machen/hinterlassen beim Kunden. Die Verpackung". Die Kunden reagieren allergisch darauf, wenn sie merken, dass sie "betrogen" worden sind und dementsprechend werden ihre Bewertungen ausfallen. Auch die Verbraucherzentralen, der Zoll und die Behörden haben immer mehr ein Auge auf solche Online-Shops und die Strafen können enorm sein.
✅ Wie Ihr ja sicher schon lange mitbekommen habt, bin ich kein Fan mehr von China-Dropshipping. Wenn China, dann würde ich nur noch Ware zertifizieren & importieren und dann von einem Fulfillment-Center versenden lassen. Du fragst Dich nun sicher? EU-Lieferanten, wo finde ich diese? Hier wird Dir geholfen: "Wie funktioniert das mit den EU-Supplier?" Heutzutage brauchst Du ein gutes Marketing-Konzept, um diese Produkte langfristig profitabel an die Kunden zu bekommen. Mal abgesehen von den ganzen rechtlichen Hürden. Aber dazu kommen wir später.
4. Es mit den Gesetzen nicht so genau nehmen…
❌ Schuldig. Auch in diesem Punkt. Wir waren zwar nie so wahnsinnig (oder verantwortungslos), und haben aus China Elektroprodukte, Spielzeug oder Kosmetikprodukte verkauft. Aber doch schon das eine oder andere Produkt. Und am Anfang auch wild drauflos ohne Prüfung der Produkte oder Zertifikate 😊 Vor allem Erotikprodukte, Haustierprodukte und Schmuck. Die Story zum Erotik-Online-Shop und meine Learnings findest Du hier: "Langfristig mit Dropshipping erfolgreich sein. Klappt das? Meine Dropshipping-Story & Learnings". Auch um die DSGVO & Co. haben wir uns wenig bis gar nicht gekümmert. Unser Firmensitz war nicht in Deutschland und Abmahnungen zu solchen Themen ins Ausland sind auch heutzutage außergewöhnlich.
💡 Tja. Die Wild-West-Zeiten sind vorbei. Damals gab es noch nicht so viele Dropshipper und wir sind "unter dem Radar" geblieben. Heutzutage gibt es Anwaltskanzleien, die den größten Teil damit verdienen, Euch als Online-Shop-Betreiber wegen den kleinsten Fehlern abzumahnen. Und die meisten Abmahnungen werden von Eurer Konkurrenz initiiert. Willkommen in Deutschland. Der Neidkultur in Reinform!
🚨 Wir dachten auch immer, uns erwischen sie nicht. Tja. Leider falsch gedacht. Wir hatten einen Online-Shop, wo wir Schmuck verkauft haben. Nicht das billige China-Zeug. Wir haben einen tollen Brand aufgezogen. Haben die Produkte prüfen und zertifizieren lassen. Das hat aber nicht gereicht. Denn wie wir auf die harte Tour erfahren mussten, hat uns unser Hersteller "ein Ei gelegt" und nicht immer die gleiche Qualität geliefert. Das Resultat davon? Eine Kundin bekam eine krasse Nickelallergie. Wir wurden vor Gericht gezogen und sie hat fast eine halbe Mio. bekommen! Zum Glück hatten wir eine Versicherung. Da wir aber nicht korrekt geprüft haben, sind über 100k Strafe bei uns hängengeblieben.
✅ Fast kein Kurs oder Coach erzählt Dir von diesem hohen Risiko. Es wäre ja schlecht für ihr Business. Sei Dir bewusst, dass Du mit AliExpress & China-Lieferanten zu 99 % gegen verschiedenste Vorschriften verstößt (ProdSG, WEEE, Markenschutz, Verbraucherschutz, Batteriegesetz, Verpackungsregister usw.). Auch vorhandene CE-Zertifikate & Co., die Du vielleicht per Anfrage vom China-Lieferanten bekommst, sind fast immer gefälscht oder unvollständig. Es ist Deine Pflicht, diese zu überprüfen (lassen). Du bist der Inverkehrbringer. Du bist haftbar! Ein Service wie ProductIP kann Dir dabei helfen. Natürlich ist das nicht kostenlos – und auf der sicheren Seite bist Du damit auch noch nicht. Sicher bist Du erst, wenn Du die Produkte selbst zertifizieren lässt und dieses immer wieder wiederholst.
5. Die Zahlen nicht im Griff haben
❌ Preiskalkulation? IWO! 😁Wofür sollten wir das tun? Völlig egal. Wir hatten so brutal hohe Margen und so niedrige Werbekosten. Meistens haben uns die Versandkosten schon Gewinn gebracht. Wie das funktioniert hat, habe ich Dir im ersten Teil von dieser Artikelserie erklärt. Jedoch hat uns die Nachzahlung von Steuern, viel Geld gekostet. Siehe dazu die Anekdoten aus meiner Dropshipping Zeit.
💡 Diese Zeiten sind definitiv vorbei - heute kommt es auf "jeden Cent" an, wenn Du einen Online-Shop betreibst. Das bedeutet, dass Du eine saubere Kalkulation für Dein Online-Business machen musst. Und dabei solltest Du nichts vergessen! Ich sehe immer wieder Kalkulationen, die viel zu optimistisch gerechnet sind und viele Ausgaben nicht beachten.
✅ Der heutige Markt ist knallhart. Du musst Deine Zahlen im Griff haben! Ich weiß, viele sind gerne optimistisch. Aber tut Euch den Gefallen, rechnet hier lieber mal pessimistisch. Denn vor allem am Anfang wird es nicht so laufen, wie Ihr es geplant habt. Viele rechnen mit einer zu hohen Conversion-Rate im Online-Shop, einem zu hohen AOV und mit zu niedrigen Werbekosten. Es werden laufende Kosten vergessen, die eigene Arbeitsaufwände werden nicht einberechnet, und ja, einige vergessen, teilweise sogar die Steuern 😁
Weitere Anekdoten aus meiner Dropshipping-Zeit
Und zum Abschluss habe ich Euch wieder ein paar Anekdoten aus meiner Dropshipping-Zeit.
Der Chinese, der lügt und betrügt
🤑 Hat uns 60k gekostet - Ware bezahlt, die nie angekommen ist
📦 Der erste größere Verlust durch Chinesen. Das Zweite war dann die 100k-Strafe wegen des Schmucks & Nickels. Das war unsere erste große Bestellung beim Hersteller aus China. Und ja, ich war naiv. In der Schweiz vertraut man sich gegenseitig, wenn man länger Geschäfte miteinander macht. In anderen Ländern zählt das nicht. Wir hatten mit diesem Hersteller schon länger Geschäfte am Laufen. Er hat die Ware zum Fulfillment-Center in China (man kann es auch eine Art "Agenten" nennen) gesendet. Das hat immer funktioniert. Da wir nicht mehr zufrieden waren mit den Lieferzeiten, haben wir Ware direkt beim ihm bestellt. Und einen Teil im Voraus bezahlt – und zwar ohne Trade Assurance oder Escrow-Service. Jetzt kannst Du dreimal raten, was passiert ist. Natürlich. Die Ware ist bei uns nie angekommen. Rechtliche Schritte einleiten von der Schweiz nach China? Aussichtslos!
💡 Learning: Gehe niemals für größere Summen in Vorauszahlung! Verwende, wenn möglich, immer eine Trade Assurance oder Escrow-Service - oder besser, eine Firma aus der EU, welche sich um die Beschaffung und den Import der Ware von A bis Z kümmert.
Die Zahlen nicht im Griff haben
🤑 Hat mich über 20k gekostet - Nachzahlung der Mehrwertsteuer
💵 Unternehmen in der Schweiz, die einen Jahresumsatz von mehr als 100.000 CHF erzielen, sind mehrwertsteuerpflichtig. Am Anfang habe ich noch mit einer Schweizer Einzelfirma (vermutlich ähnlich wie ein Kleinunternehmen in Deutschland) Dropshipping betrieben, bevor wir auf ausländische Firmen ausgewichen sind. Dabei hatte ich die Steuern nicht im Griff. Insbesondere hatte ich nicht realisiert, dass die Mehrwertsteuerpflicht eintritt, sobald absehbar ist, dass der Umsatz im laufenden Jahr die Grenze von 100.000 CHF überschreiten wird. Resultat? Da ich natürlich keine Mehrwertsteuer berechnet hatte an meine Kunden, musste ich die Mehrwertsteuer nachträglich für die bereits gemachten Umsätze selbst bezahlen.
💡 Learning: Hole Dir jemanden mit ins Boot, der Ahnung von Finanzen und Steuern hat. Es kann sonst eine teure Angelegenheit werden!
Das Comic auf der Tasse
🤑 Hat uns 10k gekostet wegen eines Verstoßes gegen das Urheberrecht
☕ Wir hatten ein tolles Fotoshooting für einen Office-Desk-Organizer. Das war damals auch eines unserer gut laufenden Produkte und sollte toll in Szene gesetzt werden für neue Produktfotos und Werbematerialien. Der Fotograf hatte irgendwann die Idee, dass noch eine Kaffeetasse auf den Tisch gehöre, um das "Bild perfekt zu machen". Gesagt, getan. Er hat sich die Tasse, die farblich am besten passte, aus dem Schrank geholt. Dumm war nur, dass auf dieser Tasse eine Comicfigur abgebildet war. Ein paar Monate später haben wir dann einen Brief aus den USA bekommen. Den haben wir ignoriert. Da könnte ja jeder kommen 😅 Einige Monate sind vergangen. Dann kam ein Brief einer deutschen Anwaltskanzlei, die beauftragt worden war, sich diesem Fall anzunehmen. Der Kläger wollte ursprünglich 28.000 USD. Unser Anwalt hat dann verhandelt und wir haben am Ende noch 10.000 USD bezahlt plus die Anwaltskosten.
💡 Learning? Das kleinste Detail nicht beachten, kann verdammt teuer werden!
Nicht korrekt lizenziertes Stockfoto
🤑 Hat uns 2.8k gekostet wegen eines Verstoßes gegen das Lizenzrecht
🖼️ Stockfotos sind eine tolle Sache. Es braucht keinen Fotografen. Sie sind sofort verfügbar. Man findet zu jedem Thema eine riesige Auswahl. Aber sie haben auch ihre Tücken. Ihr kennt sicher die Anbieter wie GettyImages, Shutterstock, Depositphotos & Co. und sicher auch die kostenlosen Alternativen wie Unsplash, Pixabay, Pexels & Co. Bei den kostenpflichtigen Bildern ist immer ausgewiesen, für welchen Zweck man diese Fotos nutzen darf. Vielfach ist eine kommerzielle Nutzung zwar erlaubt, aber eingeschränkt. Es darf zum Beispiel nicht für Print-Werbung oder für die Nutzung für POD-Produkte verwendet werden etc. Das war bei uns aber nicht das Problem. Natürlich sparen auch wir gerne Geld und haben ein tolles passendes Foto auf Unsplash gefunden – und verwendet. Dumm nur, dass dieses Bild von irgendjemand auf die Plattform geladen worden ist, der nicht der Autor war – das Bild wurde aus dem Netz geklaut. Und ja, ihr habt richtig geraten. Auch hier ist ein netter Brief von einem Anwalt gekommen😁 Die ursprünglich geforderte Summe war fast 10-mal höher als die, die wir letztendlich bezahlt haben.
💡 Learning? Kostenlos, ist nicht immer am besten! Dazu gibt es auch hier noch einen Artikel.
Nicht lizenzierte Schriften
🤑 Hat uns nur 120 USD gekostet, keine vorhandene Lizenz
🌍 Ihr kennt das ja sicher auch. Da macht man kurz ein Logo, eine Illustration, ein Ad oder packt einen Text auf ein Bild. Auf Eurem PC habt ihr XY-Schriften verfügbar, vielleicht heruntergeladen, vielleicht von Euren Kollegen bekommen oder von einem anderen Kundenprojekt installiert. Und ja, eine der Schriften passt sicher! Genau. Das haben wir auch gemacht! Leider haben wir vergessen, dass es sich um eine Schriftart handelt, die eine Lizenz benötigt, wenn man diese kommerziell einsetzt. Und prompt hatten wir ein nettes E-Mail im Postfach vom Lizenzinhaber. Aber dieses Mal war es wirklich nett. Sie haben uns nur gefragt, wo wir die Lizenz gekauft haben und falls nicht, dass wir diese nachlizenzieren können.
💡 Learning? Immer prüfen, ob die verwendeten Schriftarten über eine (kommerzielle) Lizenz verfügen! Und einige Firmen aus den USA sind netter und klagen nicht direkt. Danke dafür 🙏
So, das war der zweite und letzte Teil dieser Artikelserie. Ich hoffe, dass die Einblicke und Erfahrungen, die ich mit Dir geteilt habe, Dir dabei helfen werden, diese Fallstricke zu vermeiden, die mich in der Vergangenheit Zeit, Geld und Nerven gekostet haben.
Denk daran: Der Erfolg im E-Commerce kommt nicht über Nacht. Es bedarf harter Arbeit, Ausdauer und der Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen.
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