Ihr habt danach gefragt – hier ist mein Review zum „Ultimate Branding Course“ (UBC).
Meine Frau war das Weekend nicht zu Hause, und was tut man? Man kommt auf dumme Ideen. Wie Geld auszugeben und sich den UBC Kurs zu kaufen 🙃 Ob das die richtige Entscheidung war? Lies selbst!
Du hast noch nie von diesem ominösen Kurs gehört? Dann fasse ich Dir das kurz zusammen:
- Mit dem Ultimate Branding Course (UBC) soll der Traum vom schnellen Reichtum durch digitale Produkte wahr werden!
Hört sich gut an, oder? Ist das aber auch wirklich so einfach oder ist der Ultimate Branding Course (UBC Kurs) einfach nur Scam? Das erkläre ich Dir in diesem Artikel: Mit dem UBC-Kurs ganz easy Tausende von Euros verdienen? Oder ist das Scam?!
Jetzt habe ich für Euch den gesamten Ultimate Branding Course (UBC Kurs) unter die Lupe genommen und führe Dich jetzt durch die Module durch.
Worum geht’s?
- Was verspricht der Kurs? Der Ultimate Branding Course soll Dir zeigen, wie Du mit minimalem Aufwand und digitalen Produkten schnell Geld verdienen kannst. Er richtet sich angeblich an Einsteiger und verspricht ihnen, mit Master Resell Rights (MRR) im Online-Business Fuß zu fassen.
- Die Realität? Was Du in den Modulen findest, ist eher enttäuschend: Basiswissen. Audio- und Videoqualität sind oft schwach, und die Inhalte – von Instagram über TikTok bis hin zu E-Mail-Marketing – bleiben oberflächlich.
- Community oder doch Pyramidensystem? Die 43'200 Mitglieder des Kurses agieren eher als Verkaufsmaschinerie, bei der jeder versucht, seine Dienstleistungen an andere weiterzuverkaufen. Echtes Wissen wird kaum geteilt; stattdessen dreht sich vieles um Eigenvermarktung und Upselling.
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Der erste Eindruck
Vielleicht bin ich ja einfach zu alt, aber wenn ich einen Kurs kaufe, möchte ich nicht mit einem „Hallo Leute“ oder „Was geht ab?“ begrüßt werden. Die Ansprache scheint wohl eher für verzweifelte Hausfrauen konzipiert zu sein, die mit Social-Media "so richtig durchstarten wollen".
Und auch bei der Qualität wird's nicht besser: Die Damen oder Männer, die Dir da etwas "Schlaues" erzählen, wechseln dauernd – nicht nur in der deutschen Version, sondern auch im englischen Kurs.
Die Stimmen? Nun ja, an manche muss man sich schlicht gewöhnen. Und als Krönung schreien manche so ins Mikro, dass ich fast das Headset abnehmen musste, um meine Ohren zu retten.
Von Anfang an merkt man: Hier wird nicht auf die höchste Qualität gesetzt. Und ja, vielleicht ist das sogar beabsichtigt. Soll vielleicht das Gefühl geben "wir sind wie Du".
Jetzt kommen wir zum Kern: den einzelnen Modulen.
1. Einleitung & Mindset – die "Zauberformel"?
In diesem Kurs sollte es primär darum gehen, wie Du Dein ultimatives Branding für Social Media entwickelst und damit digitale Produkte auf Social Media verkaufst – so zumindest in der Theorie. In der Praxis lernst Du allerdings hauptsächlich, wie Du den UBC Kurs selbst verkaufst.
Der Kurs startet mit der klassischen Mindset-Predigt – schließlich, so die Dame im Video, beginnt der Erfolg immer im Kopf. Das kennen wir schon von den ganzen Dropshipping-Coaches: Wenn der Teilnehmer nichts auf die Reihe bekommt, ist dann nicht der Coach oder der Kurs schuld, sondern immer das "Mindset".
Mein Unwort des Jahres 2024? Das ist definitiv: "Mindset" 😀
Den rechtlichen Teil gibt es nur auf Englisch. Dort werden die MRR-Lizenzregeln erklärt, und man erfährt, dass der Kurs für mindestens 499 USD verkauft werden muss und man diesen Preis nicht unterschreiten darf. Das ist zumindest die Theorie.
In der Praxis sieht das allerdings anders aus: Der Kurs wird auf Plattformen wie z.B. Etsy vergünstigt verkauft. Da zeigt sich schon, dass sich die Community selbst übers Ohr haut. Aber hier gilt wohl: Hauptsache, Geld verdienen – egal, mit welchen Mitteln und zu welchem Preis.
2. Shop-Aufbau – oder so etwas Ähnliches...
Das „Shop“-Modul – eigentlich kein Online-Shop, sondern das Erstellen von der MRR-Produktseite über Tentary (das ist etwas wie Copecart & Digistore24), womit die Kursmacher wohl zusätzlich mitverdienen. Domain- und Mail-Setup über GoDaddy? Macht nicht gerade den professionellsten Eindruck. Dazu kommen vorgefertigte, identische Testimonials (was übrigens abmahnbar ist) und Logos für alle Teilnehmer. Weitere rechtliche Informationen zum Verkaufen? Wozu auch? Dürfen Sie nicht erzählen - sagen Sie jedenfalls.
3. Markenidentität und Storytelling – Buzzwords ohne Erklärung
In diesem Modul soll es um „Hochwertiges Branding“ gehen – doch das Thema wird in wenigen Minuten oberflächlich abgehandelt. Es bleibt bei Schlagworten wie „Storytelling“ und „Markenwerte“, ohne dass Substanz folgt. Und dann gibt es einen lustigen Abschnitt: „Wie Du nicht cringe bist“ – was bedeutet, dass Du keine billigen oder qualitativ schlechten Inhalte erstellen solltest. Was ironisch ist, da dieser Kurs selbst cringe ist 😬
4. Launch-Strategien – Alter Hut statt Innovation
Ein Produkt erfolgreich launchen (oder besser gesagt, den UBC Kurs verkaufen)? Das Modul erklärt zwar Fake-Countdown-Timer und Fake-Counter (beides abmahnbar), doch wie man Automatisierungstools nutzt und welche es gibt? Fehlanzeige. Auch eine Erklärung zu Dringlichkeitstechniken, die rechtlichen Hinweise dazu oder ein durchdachter Launch-Plan? Gibt es nicht.
5. Instagram – Basics für Social-Media-Einsteiger
Hier wird Instagram als „Lebenslauf“ und TikTok als Leadquelle beschrieben. Ein wenig zur Nischenwahl, CTA, Hashtags und dem Einrichten der Bio – nichts, was man nicht besser auf Udemy oder YouTube lernen könnte. Für jemanden, der wirklich tief in Social-Media-Marketing einsteigen will, bleibt das Modul enttäuschend oberflächlich.
6. TikTok – Viralität ohne Plan
TikTok als Erfolgsstrategie? Wie man süchtig machenden Content und virale Inhalte erstellt.
Ich hatte gehofft, hier etwas lernen zu können, denn TikTok ist eigentlich gar nicht mein Ding. Leider lag ich falsch.
Die Tipps bleiben oberflächlich und beschränken sich auf Hooks und CTAs – ohne präzise Erklärungen der Techniken. Die entscheidenden Tricks, wie man wirklich viralen Content erstellt, fehlen. Da denkt man sich: Vielleicht brauche ich doch ein anderes „Mindset“ – oder einfach ein besseres Modul.
7. Content-Erstellung – Basics ohne Überraschungen
Das Modul zur Content-Erstellung behandelt Grundlagen für TikTok und Reels, dazu einige Hinweise zu günstigem Equipment. Es bleibt bei einem Basiswissen, das weder tiefere Einblicke noch kreative Ansätze bietet. Für Content-Creators, die ernsthaft durchstarten wollen, ist das nichts weiter als eine weitere kleine Einleitung.
8. E-Mail-Marketing – Spam statt Strategie
E-Mail-Marketing in zwei kurzen Kapiteln? Ernsthaft. Hier wird Tentary als Tool genutzt – ohne wirkliche Erklärung zur Automatisierung oder Conversion-Optimierung. Statt strategischem E-Mail-Marketing mit einem professionellen Newsletter-Tool ist das Modul eine direkte Anleitung, wie man mit E-Mails im Spam-Ordner landet!
9. Attraction Marketing – Glaubwürdigkeit, wirklich?!
Glaubwürdigkeits- und Mehrwert-Postings helfen, Vertrauen aufzubauen. Das ist absolut korrekt und wäre ein sehr wichtiges Thema! Doch die Themen werden schnell abgehandelt, ohne echte Anleitung, wie man dies tatsächlich umsetzt. Auch hier wieder: Schlagworte ohne Inhalte, oberflächlich und beinahe nutzlos für die Praxis.
10. Effizientes Arbeiten – Komische Tools
Das Modul zur Effizienz ist da – und empfiehlt die „Boards“-App anstelle der bewährten Tools wie Trello, Notion oder Evernote. Wert von diesem Kapitel. Null.
🔥 10 Module haben wir durch. Schmerzt es Dich langsam beim Lesen? Genau so habe ich mich gefühlt, als ich den ganzen Kurs durchgearbeitet habe...
11. Organisiert bleiben – PDFs statt moderner Tools
Ein Medienplan als PDF-Vorlage und ein paar Infos zur Content-Strategie – das ist alles, was hier geboten wird. Statt moderner Tools oder Projektmanagement-Apps gibt es simple PDFs, die kaum nützlich sind. Es wäre an der Zeit gewesen, Projektmanagement- und/oder Social-Media-Planer-Tools vorzustellen.
12. Videobearbeitung mit VLLO und CapCut – Kein Mehrwert
Videos schneiden ist ein wichtiges für Social-Media, aber hier bleibt es bei den Grundlagen. Statt wirklich wertvoller Tipps zur Videoproduktion für soziale Medien gibt es Basics zu VLLO und CapCut. Wer auf YouTube ein wenig sucht, wird bessere Tutorials finden zu jedem der Themen.
13. Mehrwert-Videos – Gefährliche Inhalte?
Was sind Mehrwert-Videos und warum sind sie so wichtig? Eigentlich auch wieder ein essenzielles Thema. Nun ja. Sie verstehen davon wohl etwas anderes als ich, was echter MEHRWERT ist.
In diesem Modul wird als Beispiel ein TikTok-Video von @jasmiines.world gezeigt – gefilmt während der Autofahrt. Ein Video, das TikTok selbst als unsicher einstuft und vor dem sie ausdrücklich warnen. Und das wird als „Mehrwert“ präsentiert? Euer Ernst?
14. Erfolgreich in MRR – Ein chaotischer Überblick
Das Kapitel "Master Resell Rights" ist Chaos pur! Statt eines klaren Videos gibt es hier ein wildes Durcheinander aus Nischenfindung, Content-Ideen, Top-of-Funnel-Content und Mindset. Ein pures Chaos. Fehlt nur noch das Pasta-Rezept von Oma, oder? 😉
15. Faceless Marketing – Anleitungen? Fehlanzeige!
Darauf habe ich mich am meisten gefreut. Faceless Marketing ist eine sehr spannende Strategie, um Traffic & Kunden zu generieren! Doch auch dieses Modul kratzt wieder nur an der Oberfläche. Es nennt Beispiele wie @bossbaddiemindset oder @introvertgonefaceless ohne viel Erklärung, wie und warum diese Accounts erfolgreich sind. Zwar erfährst Du, woher Du Material für Faceless Marketing bekommst und wie Du Reels & Co. bearbeitest, aber mir fehlt der wichtigste Teil: Nämlich, wie man durch ChatGPT und die Automatisierung mit anderen KI-Tools solchen Content erstellen kann.
16. Mindset – Die nächste Runde mit dem Unwort des Jahres
Und wieder: Mindset! Diesmal mit Klassikern wie „Vergleiche Dich nicht mit anderen“ oder „Sei geduldig“. Die Tipps sind allgemeine Lebensweisheiten, die man an jeder Ecke hört. Mindset? Eher Mind-mist. Seine Glaubenssätze zu ändern, ist ein langer Prozess. Hier empfehle ich, Bücher zu lesen und sich je nach Bedarf das Thema mit einem professionellen Life-Coach (z. B. Psychologen) anzuschauen.
17. Online verkaufen – Verkaufsstarke Tipps? Fehlanzeige!
Das Modul behandelt transaktionale und transformative Verkäufe sowie Storytelling. Doch wieder fehlen klare Anleitungen und konkrete Techniken, die einem wirklich weiterhelfen könnten. Ein weiteres Modul ohne praktischen Mehrwert. Ich habe zunehmend das Gefühl, dass sie selbst gar nicht wissen, was sie da erzählen!
18. ChatGBT - GHB oder doch GPT?
Hier soll es wohl um ChatGPT gehen und nicht um Drogen. Lustiger Vertipper im Kurs! 😅
ChatGPT ist das perfekte Tool zur Content-Erstellung. Ich habe sogar ein ein E-Book darüber geschrieben, wie Du alle Inhalte für Deinen Online-Shop erstellen kannst.
Doch statt praktischer Tipps gibt es nur ein kurzes Video, in dem die Dame erzählt, wie toll ChatGPT ist und wie sie damit Zeit spart. Praktische Beispiele, wie man das Tool nutzen kann? Wie man Prompts schreibt und verwendet? Kein Einziges. War das jetzt ein Modul oder nur eine kurze Ablenkung?!
19. Reels – Basics ohne Tiefe
Reels sollen die Sichtbarkeit erhöhen, aber das Modul bleibt bei den Basics wie Bildqualität, Keywords und Captions stecken. Sorry, ich muss mich leider wiederholen: Wo sind die Insider-Tipps und Tricks? Wo sind die AI-Tools? Wo ist die Automatisierung?!
20. Digitale Produkte erstellen – Ohne Strategie
Digitale Produkte, z. B. mit Canva, zu erstellen, ist nicht schwierig – genau das gibt es hier als Tipp. Doch es mangelt wieder an erfolgreichen Verkaufsstrategien, wie etwa einem soliden Funnel-System. Und warum wird auch hier wieder nicht erwähnt, wie man KI-Tools wie ChatGPT oder ähnliche zur Content-Erstellung nutzt? Fragen über Fragen…
21. ManyChat – Basic Flows
Das Modul zu ManyChat deckt einfache Flows ab – doch auch hier bleibt alles an der Oberfläche. Es gibt keinerlei weiterführende Informationen oder Strategien, um den tatsächlichen Nutzen von ManyChat zu verstehen. Die paar Flows, die sie zeigen, sind wieder nur die Basics. ManyChat kann viel mehr!
22. Affiliate-Marketing – Grundlagen erklärt von einer "Influencerin"
Das Modul wird von einer Dame im Video mit 8.000 Followern auf Instagram erklärt. Vollprofi?! 😊 Die Tipps zur Nischenwahl und zum Aufbau von Funnels sind einfach und für Anfänger geeignet, doch wirklich tiefes Wissen gibt es nicht.
23. Brand Deals – Der seltene Lichtblick
Endlich! Ein kleines Highlight in diesem Kurs. Das Modul zu Brand Deals bietet tatsächlich hilfreiche Tipps und ist besser produziert als der Rest des Kurses. Es geht darum, wie man Markenkooperationen für Social-Media an Land zieht. Endlich ein Modul, das Mehrwert bietet – aber es bleibt die Ausnahme.
24. TikTok Live – Strukturierte Anleitung für Anfänger
Das TikTok Live-Modul, erstellt von @erfolg_unter_palmen, bietet tatsächlich brauchbare Basics und ist ruhig und strukturiert erklärt. Man kann ihm daher auch verzeihen, dass auch hier wieder das Thema „Mindset“ auftaucht. Es ist eine gute Vorlage dafür, wie man den gesamten UBC Kurs hätte aufbauen sollen.
25. Männer-Modul – Gut gemeint, aber deplatziert
Wie wird man ein besserer Mann? Was macht einen guten Mann aus? Ein Modul zur „Stärkung der Männlichkeit“ liefert ein paar Tipps, die für manche Teilnehmer interessant sein könnten. Es wurde von @refmoney erstellt, der "nur" 2600 Follower hat. Ob so etwas in diesen Kurs gehört, ist jedoch eine andere Frage. Ich empfehle Dir hier eher Männer-Circles in Deiner Stadt, Männer-Camps etc., wo man sich mit anderen Männern austauschen und wachsen kann.
Und: Wo ist das Modul für die Frauen? Hmm 🤔
Mein Fazit? Chaos pur und eben doch ein Pyramidensystem!
Du hast bis hier durchgehalten? Gratulation! 🥳
Ich habe selbst an Hunderten von Kursen teilgenommen, viele Online-Programme angesehen und Online-Coachings erlebt. Aber so etwas habe ich noch nie gesehen.
🚨Es war der schlechteste Online-Kurs, den ich jemals gesehen habe!
Der UBC Kurs ist ein wildes Sammelsurium von Basics ohne echten Mehrwert oder fundiertes Wissen. Jeder Udemy Kurs zum Thema X für ein paar Euros wird Dir mehr beibringen - als diese Module!
Vielleicht sollte ich als neues Business eine solche Liste zusammenstellen und dann als MRR-Lizenz-Produkt verkaufen? Scherz beiseite… Nein. Mache ich natürlich nicht! 🙃
Und was ist mit der Community zum Kurs auf Skool? Diese hat 43.200 Mitglieder und wirkt auf den ersten Blick beeindruckend.
Doch statt hilfreicher Unterstützung herrscht hier eine seltsame Blase, in der sich die Mitglieder gegenseitig Affiliate-Links und Dienstleistungen andrehen. Wäre zwar gegen die Gruppenregeln - aber das interessiert niemanden. Das Ganze kommt mir vor, wie sie sich in der eigenen Bubble selbst "abzocken". Wirkliches Know-how teilen und Support? Fehlanzeige. Stattdessen steht die Eigenvermarktung im Vordergrund.
➡️ Die UBC-Leute behaupten immer, dass der Ultimate Branding Course (UBC) kein Pyramidensystem sei. Fakt ist jedoch, dass der gesamte Kurs darauf abzielt, den Kurs an andere weiterzuverkaufen – viel mehr lernt man in diesem Kurs nicht.
26 Millionen Umsatz mit diesem Kurs!
Also alles für die Katz? Nein, zumindest, was den Verkauf vom UBC Kurs selbst betrifft. Geht man davon aus, dass alle 43'200 Mitglieder den Kurs zum vollen Preis gekauft haben, wären damit über 26 Millionen umgesetzt worden.
Der UBC Kurs mag also das Portemonnaie der Kursmacher und der Wiederverkäufer füllen, aber für jemanden, der sich ernsthaft mit dem Business beschäftigen will, ist dieser Kurs eine klare Verschwendung von Zeit und Geld!