Storytelling

Storytelling: “Arbeitslos”, aber der beste Verkäufer im Shop!

Es gab Zeiten, da lief auch nicht alles rosig bei mir. Stichwort: Finanzkrise im Jahr 2000.

Und genau in der Branche hatte ich u.a. gearbeitet. Es wurde ruhig mit meinen Freelance-Jobs. Ich habe noch für Scout24 als Entwickler gearbeitet, aber auch dort gab es Chaos.

Ich hatte fast kein Einkommen mehr. Also habe ich mich das erste Mal (und letzte Mal) in meinem Leben Arbeitslos gemeldet. Ich habe fast den höchster Satz vom Arbeitslosengeld bekommen. Das war etwa 2x mehr, als die meisten Schweizer im Schnitt verdienen.

Aber. Zu Hause sitzen. Nichts tun? Und auf bessere Zeiten hoffen? Faul sein? Das geht gar nicht! Das RAV (Bundesagentur für Arbeit) war nicht hilfreich. Ich hatte zwar die besten Referenzen, aber keine IT-Ausbildung (da alles selbst gelernt) und die hatten keinen Plan - was mit mir zu tun.

Ah. Doch. Sie haben mich in einen Bewerbungskurs geschickt 🤣 Oh Mann, über die Story könne ich nochmals einen ganzen Artikel schreiben. Anyway.

Also habe ich mein Glück selbst in die Hand genommen und bin bei HP gelandet und habe bei einer großen Elektrohandelsketten Notebooks verkauft.

Der Notebook-Verkäufer

Tja. Die ersten Tage waren hart. Ich bin eine Nachteule. Mein Tag fängt im Normalfall um 10 Uhr an und nicht um 7 Uhr morgens! 🙄

Aber das war nicht das einzige. Ich habe immer mit Menschen zusammengearbeitet, die hatten einen "sehr hohen IQ" und auch die Kunden, waren nicht "dumm & primitiv". Das hat sich dort im Verkauf schlagartig verändert...

Ich musste mich schnell adaptieren und nach ein paar Wochen hatte ich den "Dreh" raus, wie man mit den anderen Mitarbeiter und Kunden umgehen kann.

Die Mitarbeiter, die Kunden, mein Autoritätsproblem

Die Mitarbeiter

Da treffen Menschen aufeinander wie ein bunter Haufen Legosteine.

Die Leute im Backoffice, welche sich scheiß arrogant verhalten und sich als etwas Besseres sehen als die Verkäufer & Co.

Das fleißige Putzteam, welches wiederum von den Verkäufern wie Dreck behandelt wurden und dann die ganzen Leute im Verkauf.

Die Personen, welche in der IT-Abteilung gearbeitet haben, haben sich wiederum "wichtiger" angesehen, als die Personen aus der Haushaltswarenabteilung.

Und dann kamen noch die Teamleiter und der Filialen-Chef. Natürlich mit dem besten Parkplatz vor dem Haus und dem fettesten Wagen. Klischee erfüllt!

Ein zusammen? Ein Team? Nein. Es war grauenhaft. Es gab laufend Streit wegen belanglosen Sachen, es gab Tränen und verzweifelte Mitarbeiter/innen.

Die Kunden

80 Prozent, völlig korrekt und in Ordnung. Die meisten sehr hilflos und würden sich "jeden Mist" verkaufen lassen.

Was ein Problem ist, denn einige Verkäufer haben das ausgenutzt und gerne Produkte verkauft, wo sie die höchsten Provisionen gemacht haben. Egal, ob diese passend für den Kunden waren oder nicht. Genützt hat das nichts - das gab früher oder später nur Ärger. Ehrlich sein, hat sich bewährt.

10 % der Kunden sind die "Besserwisser". Die denken, Du seist ein Idiot und sie wüssten alles besser. Leider haben sie damit recht. Denn meine Mitarbeiter hatten nicht viel Ahnung - was sie da wirklich verkaufen & tun 😊 Die Kunden konnte ich handeln. Die haben schnell kapiert, dass ich weiß, wovon ich spreche und haben mich mit Respekt gehandelt & gekauft, mit Wissen kannst Du überzeugen und machst mehr Verkäufe!

Die restlichen 10 % sind Volli******! Sorry. Anders kann man die nicht nennen. Die sind unfreundlich, behandeln Dich wie Dreck. Ich war schockiert! 🤢

So im Sinne: "Ich habe das Geld, Du machst, was ich will!" Wissen aber nicht, WAS sie kaufen wollen. Geben Dir dann aber die Schuld, wenn sie die Fragen nicht verstehen oder Erklärungen wegen technischen Spezifikationen.

  • Das Notebook ist für meine Tochter, der muss PINK" sein. -> Gibts nicht?! Was ist das für ein Sch***laden!"
  • Mein Budget ist CHF 1000. Das Notebook muss ein 8 Stunden Akku haben, muss leicht sein, muss einen tollen Screen haben, muss eine gute CPU und viel Memory haben! -> Haben sie nicht?! Na dann. Gehe ich halt zur Konkurrenz!
  • Kunde kommt in Laden und ist fuchsteufelswild. "Ich mache Dich tot!" -> Aehm. (Gedacht: "Hast Du noch alle Tassen im Schrank?") Was haben Sie für ein Problem? "Du hast gestern meiner Frau Notebook verkauft!". Nein. Ich hatte gestern meinen freien Tag. Aber vielleicht kann ich helfen? "Erzähl keinen Sch***, sie hat Dich erkannt (zeigt auf Frau, die hinter ihm steht). DA wurde es mir zu bunt und ich habe den Teamleiter geholt. Der wiederum den Chef. Am Schluss hat sich herausgestellt, dass einer der Verkäufer der Frau einen sehr teuren Notebook auf Abzahlung aufgeschwatzt hat.

Das war nur einige, meiner Erlebnisse.

Hier hilft nur eines. GEDULD haben und trotzdem versuchen, freundlich zu sein - oder in Deckung geben.

Ich habe von Verkäufern gehört, dass es schon gewalttätige Auseinandersetzungen gegeben hat mit Kunden. WTF! 😠

Mein Autoritätsproblem

Hatte ich schon immer. Ich HASSE es, wenn mir jemand erzählen will, wie ich etwas tun soll - wenn ich weiß, dass diese Person keine Ahnung davon hat oder sein Wissen nur aus der Theorie kennt.

Das war eines meiner größten Probleme in der Schule und auch meiner ersten Ausbildung als Elektriker.

Also ging es nicht lange und ich hatte Stress mit einigen Kunden und meinem Vorgesetzten.

Meine Erfolgsgeschichte

Die Mitarbeiter

Nach den ersten Startschwierigkeiten habe ich schnell herausgefunden, welche Mitarbeiter wie ticken und wie man sie zu "handeln" hatte.

Das sind kleine Sachen. Wie z.B. den Leuten im Lager helfen, wenn man nichts zu tun hat. Das hat niemand anders gemacht. Nur ich. Die waren sich zu schade dafür und sind nur rumgesessen in der Zeit. ABER. Das hat der Vorteil, dass wenn man etwas aus dem Lager braucht, es danach bekommt - auch wenn es in der hinter letzten Ecke ist und das letzte Stück. Anderen Verkäufer haben die Antwort bekommen: "Nein. Haben wir nicht mehr! Oder. Ich habe keine Zeit, das zu holen. Schau selbst!" -> und dann war der Kunde weg. Zauberwort. Networking!

Zuhören! Wenn jemand extrem demotiviert und unfreundlich ist, hat das immer einen Grund! Bei den Frauen waren es meisten private Probleme oder Probleme im Team (mit anderen Frauen). Da habe ich immer versucht, mir beide Seiten anzuhören und zu vermitteln. Meistens waren es nur Missverständnisse. Offene Kommunikation ist der Schlüssel, um Probleme zu lösen! Überall.

In kürzester Zeit wurde ich quasi das "Ohr für Probleme" und die Anlaufstelle für Probleme. Und damit fingen die Probleme an 🤣

Die Kunden

IMMER freundlich sein (auch wenn es nicht immer einfach ist). Immer aktiv auf die Kunden zugehen und die richtigen Fragen stellen & dem Kunden ZUHÖREN! Und dann mit dem Know-how überzeugen!

Weiter alle Aktionen im Kopf haben. Und auch wissen, wo die anderen Produkte sind!

Warum? Nicht mein Business?!

Ja. Das dachten sich die anderen auch immer. ABER. Viele Stunden am Tag stehst Du als Verkäufer nur "dumm herum". Mir war das zu dumm. Also bin ich "Spazieren" gegangen im Shop. Kannte alle Abteilungen und alle Verkäufer dort. Und das nach ein paar Wochen.

Andere Verkäufer, wussten nach Monaten nicht, wo welche Produkte zu finden sind "irgendwo dahinten!". Wenn ich Zeit hatte, bin mit dem Kunden mit, habe ihn dem zuständigen Verkäufer vorgestellt. Warum? Tja. Man sieht sich immer 2x im Leben. Das nächste Mal kauft er bei MIR den Notebook und/oder der Verkäufer, schickt den Kunden, welcher ein Notebook kaufen will zu MIR und ich bekomme die Provision! 😀

Die Vorgesetzten

Nach kurzer Zeit hatte ich Probleme mit einem Teamleiter. Warum? Weil ich meine "Nase" in Sachen gesteckt habe, die mich "nichts angehen". Wie zum Beispiel, mit den anderen Mitarbeiter zu diskutieren, meine "Spaziergänge" - und dass ich laufend ignoriert habe. Denn er war ein nicht sehr "netter Mensch".

Auch habe ich Abläufe hinterfragt und habe sie mit anderen Mitarbeitern angefangen zu optimieren - ohne seine Zustimmung 😉

Da ich nicht direkt angestellt war durch den Markt, sondern "platziert" durch HP, war mir das herzlichst egal, was er über mich denkt.

Irgendwann ist es eskaliert. Und er wurde persönlich und böse. Mit idiotischen Vorwürfen wie, dass ich mit Mitarbeiterinnen Sex hätte in der Pause. OMG! Die Wahrheit?! Ich habe einmal den Kaffeeraum geschlossen, weil eine MA sich (mal wieder) ausweinen musste. Grund? Der Teamchef und sein arrogantes Verhalten!

Junge. Nicht mit mir.

"Wir gehen zum Filialleiter!" NEIN. Da können wir nicht hin! "Doch. Können wir. Mit Dir diskutiere ich nicht weiter!"

Es ist wichtig, Hierarchien zu kennen und diese auch zu nutzen! Auch wenn ich selbst wenig von diesen halte...

Der Chef war ein Deutscher. Groß. Blond. Mit einer Mähne auf dem Kopf, wie John Bon Jovi (als er jung war). Damals etwa in meinem jetzigen Alter (47).

Wo ist das Problem? Teamleiter = Jonat ist das Problem. Grund. Lala, lala, lala.

Ok. Chef sagt, Teamleiter soll gehen. Also sitze ich da mit diesem Typen alleine im Büro. Ehrlich. Ich hatte ein wenig Angst! 🙄

Er grinst mich an. Und meint, er hätte mich schon länger auf dem "Radar". Er habe da schon einiges gehört über mich. Negatives und positives. Und habe mich auch beobachtet. Aha. Super.

Aber. GUTER Chef, er hat Ahnung, was läuft!

"Ich habe Deine Verkaufszahlen gesehen. Wo hast Du vorher gerarbeitet?"

Aehm. Ist das gut oder schlecht und wie soll ich ihm das erklären? Lange Story. Ich habe es abgekürzt und habe gesagt:

"Nirgends. Ist mein erster Job im Verkauf... sind die Zahlen gut oder nicht?

Diese haben mich nie interessiert. Ich war auf Fixlohn angestellt und hatte keine Teil vom Lohn auf Provision, wie die anderen Verkäufer. Die sind jeden Abend wie die Verrückten vor dem Monitor gesessen und wollten diese wissen...

Der Filialleiter:

"Gut? Sie sind hervorragend. Du bist bald der beste Verkäufer hier!

WTF... Ok. Das hatte ich nicht erwartet und ich war stolz auf mich!

Wir hatten ein wenig Small Talk = WICHTIG! - und dann hat er mir einen schönen Abend gewünscht. Ich soll mir keine Sorgen wegen des Teamleiter machen.

Der war am nächsten Tag angepisst. Er hat wohl erwartet, dass ich rausgeschmissen wurde... 🙃 Wenn der wüsste.

Das Fazit

Ein paar Wochen später, war es so weit. Ich war der besten Verkäufer in der IT-Abteilung 😎

Der Teamchef hat mich ab diesem Moment in Ruhe gelassen.

Und ab dem Tag habe ich angefangen, zu schauen, dass ich einige meiner Verkäufe auf andere Verkäufer "vermittelt" habe. Denn denen hilft die Provision etwas. Mir nicht. Hilfsbereit und fair sein!

Später einmal hat mich "Bon Jovi" zu sich geholt. Hat mir Gratuliert. Hat sich "meine Optimierungen" mit dem Team angeschaut.

Er hat seine Hausarbeiten gemacht. Guter Chef!

Und. Mir einen Job angeboten als Teamleiter in der IT-Abteilung.

😍😅

Ich habe dankend abgelehnt. Ich wusste ja, dass ich bald wieder einen Job in "meine Business" finden werde.

"Sie sind IT-Spezialist? Was machen Sie hier?!"

Aehm. Ich verkaufe Notebooks im Moment?! 😁

Da war er definitiv irritiert. Hat sich meine Lebensstory angehört. Und, wir haben herausgefunden, dass er auch eine harte Kindheit hatte, sich heraufgearbeitet hat - wie ich... war ein cooles Gespräch!

Ein paar Monate war es so weit. Durch einen Networking-Event und durch Kollegen hatte ich bei der Werbeagentur TBWA einen tollen neuen Job gefunden.

Und dieser Job war einer der wichtigsten in meinem Leben. Hier habe ich Marketing & disruptives Denken richtig gelernt!

Was habe ich in der Zeit gelernt?

Du denkst jetzt vielleicht:

Was soll der IT-Mensch da gelernt haben? Der Job war ja "nicht anspruchsvoll"!

Oh. Ich habe dort einige Sachen für mein Leben gelernt! 😍

  • Den "Service" nutzen Die (meisten) Verkäufer machen ihren Job gerne. Viele Kunden nehmen diesen aber gar nicht in Anspruch und "rennen" durch den Laden, ohne nach rechts und links zu schauen. Man wird quasi "wie Luft" behandelt. Das hat mich genervt. Ich frage nun mehr die Verkäufer nach guten Angeboten oder Empfehlungen. Auch wenn es gar nicht notwendig wäre. Einfach, um Respekt zu zollen.
  • Respekt von diesem Job Den ganzen Tag auf den Beinen zu stehen, nur kurze unregelmäßige Pausen, ein "nicht sehr freundliches Arbeitsklima" und eine schlechte Bezahlung. Der Job ist nicht so einfach, wie er sich anschaut!
  • Freundlich(er) sein, auch als Kunde! Es ist unglaublich, was für A**** einige Kunden sind und wie respektlos sich diese verhalten. Als wären sie der König und die Sklaven. Der Künde ist König zu wörtlich genommen? 🙄Ich musste mich mehrfach beherrschen, diesen "netten Menschen" nicht den Notebook oder sonstiges um die Ohren zu hauen!
  • Wie gut es mir geht... Für mich ist es normal, jeden Tag ins Restaurant Mittagessen zu gehen, jeden Tag ein Sandwich zu kaufen, jeden Tag Kaffee trinken, ins Restaurant essen gehen, ein Bierchen am Abend in der Bar etc. Eine tolle Wohnung zu haben, meine Rechnungen bezahlen zu können etc. Ich habe dort im Verkauf ganz tolle Menschen kennenlernen dürfen, welche das alles NICHT können. Sich den A*** aufreißen, sich beleidigen lassen jeden Tag von Kunden, Stress im Team haben, Leistungsdruck usw. Mir wurde dort bewusst, wie gut es mir eigentlich geht.
  • Einmal Troubleshooter, immer Troubleshooter Ich war damals noch kein Business Developer, hatte kein Start-up gegründet und keine Firma. Aber ich war schon immer ein Troubleshooter. Und auch dort konnte ich es nicht lassen, Probleme zu lösen. Ich habe zwischenmenschliche Team-Probleme gelöst und eine ganz tolle Verkäuferin motiviert, eine Weiterbildung zu machen und sich danach einen "bessern" Job zu suchen. Zwei Jahre später war sie Teamleiterin in einem Callcenter!
  • Selbstvertrauen haben... Ich habe vorher nie verkauft. Auch wusste ich nicht, wie man ein Kaffee-Shop leitet (dazu gäbe es eine weitere Story). Aber ich habe mich adaptiert und schnell gelernt. Das hat mir gezeigt, dass ich fähig bin ALLES zu lernen - wenn ich will!
  • Den Kopf freihaben... Das ist kein direktes Learning. Aber eine Feststellung. Ich war zwar die ersten Tage todmüde am Abend. Aber selten so gut geschlafen in den paar Monaten in dem Job. Zur Arbeit. Arbeit machen. Nach Hause. Freunde. Schlafen. Keine Minute Stress, was muss ich morgen tun, wie kann ich das Problem XY lösen usw.
  • Und: Last but not least... Ich bin und bleibe eine Nachteule! 💤😎

Der Artikel hat zwar nichts direkt mit Ecom zu tun, aber ich hoffe, Du konntest dennoch etwas daraus mitnehmen...

Hast Du auch eine Story aus Deinem Leben, welche speziell war, wo Du etwas gelernt hast fürs Leben? Dann erzähle uns diese doch in den Kommentaren! 😍

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